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Colorado Access arbeitet mit Planned Parenthood of the Rocky Mountains zusammen, um verhaltensmedizinische Vorsorgeuntersuchungen durchzuführen, in der Hoffnung, damit verbundene Besuche in der Notaufnahme zu reduzieren

Die beiden lokalen gemeinnützigen Organisationen werten die ersten Ergebnisse von fast 500 Patientenbildschirmen aus und sehen Potenzial für eine größere Wirkung

DENVER – 13. September 2021 – Selbstmordgedanken sind einer der 10 häufigsten Gründe für Besuche in der Notaufnahme (ED) bei Mitgliedern von Colorado Access. Auf nationaler Ebene, a aktuellen Studie Die im Journal of American Medical Association (JAMA) Psychiatry veröffentlichte Studie ergab, dass die Raten der verhaltensgesundheitsbezogenen ED-Besuche zwischen März und Oktober 2020 im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2019 höher waren. Die Schlussfolgerung ist klar: Es besteht ein zunehmender Bedarf an verhaltensbezogenen Gesundheitsprävention, Screening und Intervention, insbesondere während und nach Krisen im Bereich der öffentlichen Gesundheit.

Colorado Access und Planned Parenthood of the Rocky Mountains (PPRM) arbeiten zusammen, um dieses Problem unter gefährdeten Einwohnern Colorados anzugehen. Mai 17 erhalten 2021 % der Patienten am Standort Littleton, Colorado, im Rahmen ihres Besuchs ein verhaltensmedizinisches Screening. Diese Änderung ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer vollständig integrierten Patientenversorgung, die das Potenzial hat, die langfristige Gesundheit von PPRM-Patienten und der Medicaid-Bevölkerung des Staates positiv zu beeinflussen.

„Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung führt zu besseren gesundheitlichen Ergebnissen, kann langfristige Behinderungen verringern und jahrelanges Leiden verhindern“, sagte Rob Bremer, PhD, Vice President of Network Strategy bei Colorado Access. „Die Screenings, die persönlich oder telefonisch durchgeführt werden, tragen auch dazu bei, das Stigma rund um die Verhaltensgesundheit zu reduzieren, indem sie den Patienten regelmäßig die Möglichkeit bieten, darüber zu sprechen.“

Die ersten Daten vom 17. Mai bis 28. Juni 2021 zeigten, dass 38 von allen 495 Patienten positiv auf depressive Symptome gescreent wurden. Diesen 38 Patienten wurde dann ein tiefergehender Screening unterzogen, um festzustellen, ob sie die Kriterien für eine depressive Störung erfüllten. Elf Patienten lehnten den zusätzlichen Screen ab, da sie bereits mit einem Therapeuten verbunden waren, und die restlichen 23 Patienten erhielten eine Überweisung zu einer Beratung. PPRM führt derzeit Follow-ups durch, um die Abschlussquoten zu bestimmen.

Die Teams von Colorado Access und PPRM hoffen, dass diese Änderung letztendlich verhaltensgesundheitsbezogene ED-Besuche reduzieren könnte, indem Depressionen in ihren frühen Stadien erkannt und behandelt werden. Die Organisationen werden lokale ED-Daten verfolgen, um festzustellen, ob es einen merklichen Rückgang der aus psychischen Gründen aufgenommenen Patienten gibt.

„Wir sind sehr dankbar für unsere Partnerschaft mit Colorado Access und ihre Arbeit zur Finanzierung und Umsetzung dieser Screenings“, sagte Whitney Phillips, Vice President of Brand Experience bei Planned Parenthood of the Rocky Mountains. „Es hat Gespräche auf lokaler und organisatorischer Ebene begonnen, die in den kommenden Jahren Veränderungen bewirken werden.“

Über Colorado Zugang
Colorado Access ist der größte und erfahrenste Gesundheitsplan des öffentlichen Sektors im Bundesstaat. Es handelt sich um eine gemeinnützige Organisation, die über die reine Navigation im Gesundheitswesen hinausgeht. Das Unternehmen konzentriert sich darauf, die besonderen Bedürfnisse der Mitglieder zu erfüllen, indem es mit Anbietern und Community-Organisationen zusammenarbeitet, um durch messbare Ergebnisse eine bessere persönliche Betreuung zu gewährleisten. Ihre breite und tiefe Sicht auf regionale und lokale Systeme ermöglicht es ihnen, sich auf die Pflege unserer Mitglieder zu konzentrieren und gleichzeitig an messbaren und wirtschaftlich nachhaltigen Systemen zusammenzuarbeiten, die ihnen besser dienen. Erfahren Sie mehr unter coaccess.com.